Gästebuch
20:
31.07.2020, 09:47 Uhr
Hallo zusammen!
ich hoffe, dass die Überraschung (Spontanbesuch) gestern gelungen ist. :-)
Schöne Grüße an allen!
Gruss Jeannie
Hallo Jeannie,
wir freuen uns sehr, wenn uns unsere "alten" Azubis besuchen kommen!!! Bis zum nächsten Mal!
ich hoffe, dass die Überraschung (Spontanbesuch) gestern gelungen ist. :-)
Schöne Grüße an allen!
Gruss Jeannie
Hallo Jeannie,
wir freuen uns sehr, wenn uns unsere "alten" Azubis besuchen kommen!!! Bis zum nächsten Mal!
Bearbeitet am 06. 08. 2020
19:
23.01.2020, 10:13 Uhr
Moin !
Ich bin Instrumentenbauer in Ostfriesland. Ich forsche zu Instrumenten, die fast vergessen sind. Vor gwenau 200 Jahren hat in Loissow (alte Schreibweise) der Organist Gottfried Wilhelm Bade ein Buch veröffentlicht mit Melodien zum Kirchengesang. Das besondere ist, daß er ein Monochord dazu verwendete, um Schüler zu preparieren. Die Noten waren als Ziffernoten gedruckt und die Ziffern standen bei den entsprechenden Bünden auf dem Instrument.Sogar dreistimmig hat er mit seinen Schülern zur großen Freude der Kirchenbesucher intoniert. Erst 1830/35 ist vergleichbares in Skandinavien eingeführt worden.(hier heißt das Instrument Psalmodikon) Dieses Jahr ist also das 200-jährige Jubiläum dieser musikhistorischen Angelegenheit in Leussow !!!
Sollte man da was machen ???
Ich habe drei Instrumente fertiggestellt.
Ich bin Instrumentenbauer in Ostfriesland. Ich forsche zu Instrumenten, die fast vergessen sind. Vor gwenau 200 Jahren hat in Loissow (alte Schreibweise) der Organist Gottfried Wilhelm Bade ein Buch veröffentlicht mit Melodien zum Kirchengesang. Das besondere ist, daß er ein Monochord dazu verwendete, um Schüler zu preparieren. Die Noten waren als Ziffernoten gedruckt und die Ziffern standen bei den entsprechenden Bünden auf dem Instrument.Sogar dreistimmig hat er mit seinen Schülern zur großen Freude der Kirchenbesucher intoniert. Erst 1830/35 ist vergleichbares in Skandinavien eingeführt worden.(hier heißt das Instrument Psalmodikon) Dieses Jahr ist also das 200-jährige Jubiläum dieser musikhistorischen Angelegenheit in Leussow !!!
Sollte man da was machen ???
Ich habe drei Instrumente fertiggestellt.
18:
07.06.2019, 09:23 Uhr
Hallo zusammen,
schöne Grüße aus Brandenburg von mit!! :-)
Grüsse Jeannie
schöne Grüße aus Brandenburg von mit!! :-)
Grüsse Jeannie
17:
11.12.2018, 13:05 Uhr
Es freuht mich, dass die alte schule, in Wöbbelin, immer noch schön aussieht. In 1993 / 1994 / 1995, habe ich - als damals angestellter, dänisher architect, die ganze schule restauriert, und hat alle zeichnungen gemacht, für 3 wohnungen, die Kreissparkasse filial, glas und stahl eingang u.s.w. Ich habe auch viele andere aufgaben gehabt - zum beispiel, restaurierung Am Bassin 18, Schlossstrasse 4 - beide Ludwigslust. Restaurierung Rathaus Parchim.... usw. Es war eine gute zeit - viele grösse, aus Dänemark.
John Kjærgaard Jeppesen
Architect m.a.a.
www.aas-ark.dk
John Kjærgaard Jeppesen
Architect m.a.a.
www.aas-ark.dk
16:
22.04.2017, 13:52 Uhr
Das habe ich damals mit der Stasi in der DDR erlebt.
An einem Vormittag kamen 2 Männer zu meiner Arrestzelle in den Keller in Torgau 1976. Einer schloss die Tür und dann das Zwischengitter auf. Brand? Ich sagte ja. Von den 2 Zivilisten wurde ich mit Schupsen aus der Zelle befördert. Einer hatte seinen Gummiknüppel in der Hand und fuchtelte damit rum. Vorwärts! gehen sie schneller, schrien die 2. Ich wusste nicht wer die Leute waren und weshalb die mich nun raus holten. Ich kriegte Stöße von hinten, das ich fast zu Boden fiel Ich hatte bloß die Latschen an und konnte nicht so schnell gehen, wie ich sollte. Mehrere Zwischengitter wurden aufgeschlossen, um zur anderen Station zu kommen. Los schneller, nicht einschlafen Brand, hörte ich mehrfach. Ob es wichtig war, so schnell wie möglich dahin zu kommen, wo die wollten?. Das es nur Stasi-Leute sein können, ahnte ich. Bisher hatte sich in Torgau noch niemand von solchen Leuten bei mir blicken lassen. Ich musste auch noch nicht zu einem zum Gespräch(Verhör). Obwohl ich zum damaligen Zeitraum schon mehrere Wochen im strengen Arrest saß. Richtig Schockiert von dieser Behandlung, kam ich bald mit den zweien in deren Büro an. “Da hinstellen, mit dem Gesicht zur Wand!” schrie einer mich an .Da stand ich eine Weile bis ein Typ aus der Tür raus geschossen kam und schroff befahl “Umdrehen!” Dann schrie der mich dermaßen, unverhofft kräftig und laut an, das ich wohl mächtig geschockt und eingeschüchtert war. Mit Worten, “was erlauben sie sich Brand, hier alles zu verweigern, was denken sie wohl was wir mit ihnen hier machen werden? Sie sind nur ein Gefangener ,wir bestimmen hier. Vergessen sie ihre Wünsche, sie kriegen Nachschlag(Zusätzlich Haftmonate obendrauf). Wieder raus kommen sie erst dann, wenn wir es wollen!” Dann hörte ich Worte wie : sie Asozialer Typ, Krimineller, Schmarotzer, Abschaum, DDR-Verräter, Parasit unserer Gesellschaft und einige andere Schimpfwörter die auf mich einprasselten.
Bei dem seinem Geschrei stand er so nah vor mir, das seine feuchte Aussprache in meinen Gesicht landete. Ich wollte die Spucke aus dem Gesicht wischen, da schrie der fette Sack zu mir - Arme unten lassen, oder wollen sie mich angreifen?! Ich war fertig mit meinen Nerven!!! Und durch den Wochenlangen Arrest, ohne Vergünstigungen und Hungern, war ich sowieso schon ausgelaugt. So hatte mich noch keiner angeschrien oder runtergeputzt. Nach Ende des Geschreis und Getobe hörte ich die Frage “Und, wollen sie uns noch länger verscheißern oder endlich arbeiten, für ihr Dasein” ? Ich zitterte am ganzen Körper und hatte nicht mit solch einem Wutanfall des Stasi-Beamten gerechnet.
Aber trotzdem wusste ich genau, das sich wegen solch einem Irren, mein Ziel und Standpunkt nicht ändert. ”Was wollen sie Strafgefangener Brand, mit ihrem Benehmen erreichen?”, fragte der jetzt schon etwas leiser? Ich will in den Westen ausreisen! antwortete ich. Da fing der Mensch laut an zu lachen und mit seinem knallroten Gesicht rief er zu mir. Vielleicht als Rentner, wenn sie Torgau überlebt haben!
“Wir haben doch hier das Sagen. Und sie kriminelle Laus sind ein Nichts. Hier werden wir uns noch öfters treffen und mal sehen was sie dann noch sagen. Umdrehen Brand!” hörte ich von dem. Da stand ich eine jetzt Weile mit dem Gesicht zur Wand und zitterte einem Nervenzusammenbruchs nahe, vor mir hin. Dann sagte mir einer von den Beamten die mich aus der Zelle befördert haben, “Brand nehmen sie mal hier Platz.” Der sprach ganz höflich zu mir, als ob nicht gerade von seinem Genossen ein Wutausbruch über mich ergossen wurde. Der bot mir sogar eine Zigarette an.”Überlegen sie sich doch jetzt mal ganz in Ruhe, ob es nicht besser wäre die Arbeit im SV aufzunehmen. Sie hätten wieder Kontakt zu anderen Gefangenen, dürfen Briefe empfangen und schreiben. Ich gebe ihnen Paketscheine. Einkaufen wie andere können sie dann auch. Sie müssen nicht mehr im Keller Leiden, bleiben Gesund. Denken sie an die Wiedergutmachung Strafgefangener Brand!” Der blieb auch noch höflich und ruhig, als ich fragte was ich wiedergutmachen sollte.
Dem sagte ich, das Opfer bin ich. Nur aus diesem Land will ich raus. Dem seine Erwiderung lautete nicht mehr so höflich: “Brand, so kann ich ihnen auch nicht weiter helfen, dann verrotten sie in ihrem Keller.”
Als bald ein SV-Obermeister(3 Sterne auf de Schulterstücken) eintraf, wurde ich von dem in den Arrestbereich zurück gebracht. Der Spuk hatte ca.2 Stunden gedauert.Wer ähnliche Verhöre mal mitgemacht hat, kann nachvollziehen wie ich mich gerade fühlte. Später erst erfuhr ich, das der große fette Miese Kerl ein Hauptmann der Stasi war und die beiden anderen die mich geholt hatten, waren ein Unterleutnant und ein Leutnant. Aber wenn mir im Alter von 24 Jahre von DDR-Beamten gesagt wird sie kommen nie in den Westen, bleiben ewig in Haft, da konnte man verzweifeln. Schließlich haben die Macht gehabt und Beschweren konnte ich mich nirgendwo.
Doch ich habe an mein Ziel geglaubt und dafür gekämpft. Viele Strapazen und auch Erziehungsgespräche(Verhöre) mit Morddrohungen hatte ich damals noch vor mir. Schon Seltsam, für diese Leute war ich und andere politischen Gefangene alles Kriminelle. Dabei waren die doch selbst die kriminellen und hätten als Gefangene dort in die Zellen rein gehört.
Meine Rehabilitierung, Freispruch und Entschädigung, empfand ich Mitte der 90 er Jahre als Ritterschlag. Laut der Meinung des dicken des Stasi-Hauptmanns, dürfte ich jetzt mit 65 als Rentner in den Westen.
Möge er und seine Genossen den verdienten Lohn für ihr Handeln bekommen haben und in der Hölle schmoren.
Meine Homepage http://rurufi.ibk.me
Bitte teilen!!!
An einem Vormittag kamen 2 Männer zu meiner Arrestzelle in den Keller in Torgau 1976. Einer schloss die Tür und dann das Zwischengitter auf. Brand? Ich sagte ja. Von den 2 Zivilisten wurde ich mit Schupsen aus der Zelle befördert. Einer hatte seinen Gummiknüppel in der Hand und fuchtelte damit rum. Vorwärts! gehen sie schneller, schrien die 2. Ich wusste nicht wer die Leute waren und weshalb die mich nun raus holten. Ich kriegte Stöße von hinten, das ich fast zu Boden fiel Ich hatte bloß die Latschen an und konnte nicht so schnell gehen, wie ich sollte. Mehrere Zwischengitter wurden aufgeschlossen, um zur anderen Station zu kommen. Los schneller, nicht einschlafen Brand, hörte ich mehrfach. Ob es wichtig war, so schnell wie möglich dahin zu kommen, wo die wollten?. Das es nur Stasi-Leute sein können, ahnte ich. Bisher hatte sich in Torgau noch niemand von solchen Leuten bei mir blicken lassen. Ich musste auch noch nicht zu einem zum Gespräch(Verhör). Obwohl ich zum damaligen Zeitraum schon mehrere Wochen im strengen Arrest saß. Richtig Schockiert von dieser Behandlung, kam ich bald mit den zweien in deren Büro an. “Da hinstellen, mit dem Gesicht zur Wand!” schrie einer mich an .Da stand ich eine Weile bis ein Typ aus der Tür raus geschossen kam und schroff befahl “Umdrehen!” Dann schrie der mich dermaßen, unverhofft kräftig und laut an, das ich wohl mächtig geschockt und eingeschüchtert war. Mit Worten, “was erlauben sie sich Brand, hier alles zu verweigern, was denken sie wohl was wir mit ihnen hier machen werden? Sie sind nur ein Gefangener ,wir bestimmen hier. Vergessen sie ihre Wünsche, sie kriegen Nachschlag(Zusätzlich Haftmonate obendrauf). Wieder raus kommen sie erst dann, wenn wir es wollen!” Dann hörte ich Worte wie : sie Asozialer Typ, Krimineller, Schmarotzer, Abschaum, DDR-Verräter, Parasit unserer Gesellschaft und einige andere Schimpfwörter die auf mich einprasselten.
Bei dem seinem Geschrei stand er so nah vor mir, das seine feuchte Aussprache in meinen Gesicht landete. Ich wollte die Spucke aus dem Gesicht wischen, da schrie der fette Sack zu mir - Arme unten lassen, oder wollen sie mich angreifen?! Ich war fertig mit meinen Nerven!!! Und durch den Wochenlangen Arrest, ohne Vergünstigungen und Hungern, war ich sowieso schon ausgelaugt. So hatte mich noch keiner angeschrien oder runtergeputzt. Nach Ende des Geschreis und Getobe hörte ich die Frage “Und, wollen sie uns noch länger verscheißern oder endlich arbeiten, für ihr Dasein” ? Ich zitterte am ganzen Körper und hatte nicht mit solch einem Wutanfall des Stasi-Beamten gerechnet.
Aber trotzdem wusste ich genau, das sich wegen solch einem Irren, mein Ziel und Standpunkt nicht ändert. ”Was wollen sie Strafgefangener Brand, mit ihrem Benehmen erreichen?”, fragte der jetzt schon etwas leiser? Ich will in den Westen ausreisen! antwortete ich. Da fing der Mensch laut an zu lachen und mit seinem knallroten Gesicht rief er zu mir. Vielleicht als Rentner, wenn sie Torgau überlebt haben!
“Wir haben doch hier das Sagen. Und sie kriminelle Laus sind ein Nichts. Hier werden wir uns noch öfters treffen und mal sehen was sie dann noch sagen. Umdrehen Brand!” hörte ich von dem. Da stand ich eine jetzt Weile mit dem Gesicht zur Wand und zitterte einem Nervenzusammenbruchs nahe, vor mir hin. Dann sagte mir einer von den Beamten die mich aus der Zelle befördert haben, “Brand nehmen sie mal hier Platz.” Der sprach ganz höflich zu mir, als ob nicht gerade von seinem Genossen ein Wutausbruch über mich ergossen wurde. Der bot mir sogar eine Zigarette an.”Überlegen sie sich doch jetzt mal ganz in Ruhe, ob es nicht besser wäre die Arbeit im SV aufzunehmen. Sie hätten wieder Kontakt zu anderen Gefangenen, dürfen Briefe empfangen und schreiben. Ich gebe ihnen Paketscheine. Einkaufen wie andere können sie dann auch. Sie müssen nicht mehr im Keller Leiden, bleiben Gesund. Denken sie an die Wiedergutmachung Strafgefangener Brand!” Der blieb auch noch höflich und ruhig, als ich fragte was ich wiedergutmachen sollte.
Dem sagte ich, das Opfer bin ich. Nur aus diesem Land will ich raus. Dem seine Erwiderung lautete nicht mehr so höflich: “Brand, so kann ich ihnen auch nicht weiter helfen, dann verrotten sie in ihrem Keller.”
Als bald ein SV-Obermeister(3 Sterne auf de Schulterstücken) eintraf, wurde ich von dem in den Arrestbereich zurück gebracht. Der Spuk hatte ca.2 Stunden gedauert.Wer ähnliche Verhöre mal mitgemacht hat, kann nachvollziehen wie ich mich gerade fühlte. Später erst erfuhr ich, das der große fette Miese Kerl ein Hauptmann der Stasi war und die beiden anderen die mich geholt hatten, waren ein Unterleutnant und ein Leutnant. Aber wenn mir im Alter von 24 Jahre von DDR-Beamten gesagt wird sie kommen nie in den Westen, bleiben ewig in Haft, da konnte man verzweifeln. Schließlich haben die Macht gehabt und Beschweren konnte ich mich nirgendwo.
Doch ich habe an mein Ziel geglaubt und dafür gekämpft. Viele Strapazen und auch Erziehungsgespräche(Verhöre) mit Morddrohungen hatte ich damals noch vor mir. Schon Seltsam, für diese Leute war ich und andere politischen Gefangene alles Kriminelle. Dabei waren die doch selbst die kriminellen und hätten als Gefangene dort in die Zellen rein gehört.
Meine Rehabilitierung, Freispruch und Entschädigung, empfand ich Mitte der 90 er Jahre als Ritterschlag. Laut der Meinung des dicken des Stasi-Hauptmanns, dürfte ich jetzt mit 65 als Rentner in den Westen.
Möge er und seine Genossen den verdienten Lohn für ihr Handeln bekommen haben und in der Hölle schmoren.
Meine Homepage http://rurufi.ibk.me
Bitte teilen!!!
15:
15.10.2015, 10:40 Uhr
So soll die Windkraft aussehen ?
http://landwindleben.de/wp-content/uploads/2013/05/winr%C3%A4der-kummer-02-ffwkummer-100mm-150m.jpg
un nu kümmst du” sagt der Mecklenburger, wenn ihm was wichtig erscheint
http://landwindleben.de/wp-content/uploads/2013/05/winr%C3%A4der-kummer-02-ffwkummer-100mm-150m.jpg
un nu kümmst du” sagt der Mecklenburger, wenn ihm was wichtig erscheint
14:
03.06.2014, 13:27 Uhr
Diesjähriger 25.Jahrestag des Mauerfalls
Hallo liebe Leser,
Um auf meine Geschichte aufmerksam zu machen, deshalb dieses Schreiben.
Ich heiße Jürgen Brand, stamme aus Magdeburg, wohne aber seit 1981 in Brühl bei Köln. Als Stasi-Opfer und Autor
habe ich das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ geschrieben und veröffentlicht.
Die Geschichte beginnt damit, dass ich 1975 als 23-Jähriger die Ausreise aus der DDR beantragte.
Stasi-Spitzel wurden auf mich angesetzt. Von Beamten der Ämter und der Polizei wurde ich
verhört und mit Gefängnis bedroht. Obwohl ich doch nur Frei im anderen Teil Deutschlands leben wollte!
Später wurde ich für mehrere Jahre ins Gefängnis gesteckt, wo ich die schlimmsten Haftbedingungen und monatelange Einzelhaft
über mich ergehen lassen musste.
Die Verhöre durch die Stasi, Hungern im Arrest, der Überlebenskampf hinter Gitter war hart. Ob oder wie ich es schaffte aus der Hölle wieder rauszukommen, dass erzählt das Buch. In diesem Jahr im Herbst ist der 25.Jahrestag des Mauerfalls und vielleicht ist deshalb
das Interesse zur DDR-Vergangenheit größer als bisher.
Wie Sie in der Homepage lesen können, haben mehrere Zeitungen ausführlich über die Buchveröffentlichung berichtet.
Gerade die jüngeren Leute sollten mehr darüber erfahren, was damals alles in der DDR für Unrecht passierte.
Auch das heutzutage massenweise ehemalige SED-Funktionäre und mitschuldige DDR-Beamte immer noch in den Ämtern der neuen
Bundesländer sitzen!!
Schauen sie doch mal hier auf meine Homepage. http://rurufi.ibk.me
Freundliche Grüße
Jürgen Brand
Hallo liebe Leser,
Um auf meine Geschichte aufmerksam zu machen, deshalb dieses Schreiben.
Ich heiße Jürgen Brand, stamme aus Magdeburg, wohne aber seit 1981 in Brühl bei Köln. Als Stasi-Opfer und Autor
habe ich das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ geschrieben und veröffentlicht.
Die Geschichte beginnt damit, dass ich 1975 als 23-Jähriger die Ausreise aus der DDR beantragte.
Stasi-Spitzel wurden auf mich angesetzt. Von Beamten der Ämter und der Polizei wurde ich
verhört und mit Gefängnis bedroht. Obwohl ich doch nur Frei im anderen Teil Deutschlands leben wollte!
Später wurde ich für mehrere Jahre ins Gefängnis gesteckt, wo ich die schlimmsten Haftbedingungen und monatelange Einzelhaft
über mich ergehen lassen musste.
Die Verhöre durch die Stasi, Hungern im Arrest, der Überlebenskampf hinter Gitter war hart. Ob oder wie ich es schaffte aus der Hölle wieder rauszukommen, dass erzählt das Buch. In diesem Jahr im Herbst ist der 25.Jahrestag des Mauerfalls und vielleicht ist deshalb
das Interesse zur DDR-Vergangenheit größer als bisher.
Wie Sie in der Homepage lesen können, haben mehrere Zeitungen ausführlich über die Buchveröffentlichung berichtet.
Gerade die jüngeren Leute sollten mehr darüber erfahren, was damals alles in der DDR für Unrecht passierte.
Auch das heutzutage massenweise ehemalige SED-Funktionäre und mitschuldige DDR-Beamte immer noch in den Ämtern der neuen
Bundesländer sitzen!!
Schauen sie doch mal hier auf meine Homepage. http://rurufi.ibk.me
Freundliche Grüße
Jürgen Brand
13:
08.02.2014, 00:46 Uhr
Gruesse aus Little Rock, Arkansas. Ich glaube das meine Vorvatter aus Uelitz kamme.
12:
31.01.2014, 15:54 Uhr
Ihr habt ne super Tolle Webseite, gute Infos und schöne Fotos.
Gruß von den Drei Silberseen bei Karnickelhausen!
Das liegt in NRW, wo auch sonst!
Für alle die es noch nicht kennen, es gibt ja Suchmaschinen - karnickelhausen
Gruß von den Drei Silberseen bei Karnickelhausen!
Das liegt in NRW, wo auch sonst!
Für alle die es noch nicht kennen, es gibt ja Suchmaschinen - karnickelhausen
11:
07.03.2013, 11:31 Uhr
Schöne Grüße aus Brandenburg von mir und meinem Sohn. Hoffentlich geht es allen gut. :-)
Jeannie
Jeannie
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